Es gibt den Tampondruck, bei der Tinte über einen Gummitampone
auf unregelmäßige oder gebogenen Oberflächen übertragen werden.
Den Sleeves, das sind Schrumpf- oder Folienhüllen, die zum Schutz
und zur Kennzeichnung um Produkte gewickelt werden.
Diese Art von Kennzeichnung ist häufig eine EAN-Nummer,
sie identifiziert Artikel, Produktvarianten, Umverpackungen und Dienstleistungen.
Der EAN-Code braucht man, wenn jemand etwas herstellt bzw. herstellen lässt
und seine Produkte im Einzelhandel verkaufen möchte.
Zudem gibt es eine umweltfreundliche Alternative,
die Laserbeschriftung von Kunststoffen.
Hier wird komplett auf zusätzliche Materialien verzichtet und es werden
lediglich durch die Energie des Laserstrahls einige Moleküle zerstört bzw. umgefärbt.
Durch die Laseradditivzugabe wird die dauerhafte und chemikalienresistente Beschriftung positiv beeinflusst, daher verhält sich der Recyclingprozess neutral
und unterstützt somit die Wiederverwertung der Kunststoffverpackung.
Der DataMatrix-Code wird häufig in der Medizintechnik eingesetzt,
um eine präzise und platzsparende Kennzeichnung zu ermöglichen.
Durch die Laserbeschriftung sind die Codes chemikalienresistent
und eignen sich für den Einsatz in diversen chemischen Reinigungsprozessen.
Der QR-Code ist durch die Laserkennzeichnung
permanent, wasser-, kratz- und abriebfest.
Das Typenschild ist entscheidend, da Maschinen häufig über Jahre oder sogar Jahrzehnten eingesetzt werden.
Die Laserbeschriftung sorgt dafür, dass das Typenschild auch nach langer Nutzung
und unter extremen industriellen Umgebungen lesbar ist.